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Das im Jahr 746 gegründete Benediktinerkloster am Tegernsee war der Grundstein für das Herzogliche Brauhaus Tegernsee. Dabei war das Bierbrauen eines der vielen Gewerbe, die im Kloster Tegernsee von Mönchen und weltlichen Bediensteten in handwerklicher Art, betrieben wurde. Sie brauten für die Gäste der Klosterherberge und für ihre Untertanen.
Dank des ersten bayerischen Königs Max I. Joseph blieb die Braukunst glücklicherweise erhalten. Er kaufte das säkularisierte Benediktinerkloster samt Brauerei von Freiherrn von Drechsel. Die Brauerei firmierte nun unter dem Namen „Königlich braunes Brauhaus Tegernsee“. Aus dynastischen Gründen änderte sich der Name später in „Herzoglich bayerisches Brauhaus“. Seit dem Kauf befindet sich die Brauerei in wittelsbachschem Familienbesitz und wird heute von Herzog Max in Bayern und seiner Tochter Herzogin Anna in Bayern geleitet.
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